Hier finden Sie Informationen, Neuigkeiten und Termine aus den verschiedenen Verbänden wie NAKOS (Nationale Kontakt- und Informationsstelle zur Anregung und Unterstützung von Selbsthilfegruppen), Netzwerk Selbsthilfe Bremen, GKV-Spitzenverband (Spitzenverband der gesetzlichen Krankenkassen), DAG SHG (Deutsche Arbeitsgemeinschaft Selbsthilfegruppen e.V.) oder der Freiwilligen Agentur Bremerhaven.
14.02.2019 | Wir möchten auf eine Fortbildung aufmerksam machen!
Neue Ideen zur Gestaltung eines Öffentlichkeitstages entwickeln
Die Selbsthilfe in die Öffentlichkeit bringen, aber wie?
So wie immer: Infotisch, Flyer, Plakate – fertig! Oder doch Mut finden, etwas Neues, Kreatives zu probieren?
Das erfordert einen Blick nach innen: Wer sind wir, was sind unsere Stärken und Schwächen? Und einen Blick nach außen: Wer sind unsere Adressaten und was sind deren Erwartungen?
Auf dieser Grundlage können dann Ideen entwickelt und Aktionen geplant werden, wie Selbsthilfe attraktiver gezeigt werden kann.
Von diesem Workshop sollen sich alle angesprochen fühlen, die sich am Selbsthilfetag in Bremen-Nord 2020 beteiligen wollen. Aber auch die Aktiven, die nach kreativen Ideen der öffentlichen Darstellung ihrer Gruppe suchen.
Die Fortbildung findet am 16.März 2019 statt, von 10.00 – 15.30Uhr statt.
Unter folgendem Link finden Sie weitere Informationen:
31.01.2019 | Aktueller Newsletter „InKONTAKT“ der AOK
Selbsthilfe-Newsletter „inKONTAKT“ der AOK
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Die AOK gibt vierteljährlich einen kostenfreien Newsletter zum Thema Selbsthilfe heraus. Dieser gliedert sich in einen Bundesteil und 5 verschiedene regionale Teile („Schleswig-Holstein/Westfalen-Lippen“, „Region Nordost“, „Niedersachsen“, „Rheinland/Hamburg“ und „Reinland-Pfalz/Saarland“). Hier auf unseren Seiten wird regelmäßig der Bundesteil sowie der Regionalteil Niedersachsen veröffentlicht. Die anderen Regionalteile können von den Seiten der AOK bezogen werden.
Den aktuellen Newsletter „inKONTAKT“ – Regionalteil Niedersachsen (04/2018) finden Sie unter folgendem Link:
Die Deutsche Angstselbsthilfe (DASH) ist bisher ein Projekt der Angst-Hilfe e.V. Für 2018 ist eine eigene Vereinsgründung geplant. Sie unterstützt seit 1995 Angstselbsthilfegruppen im deutschsprachigen Raum, zum Beispiel bei der Gründung, aber auch im weiteren Bestehen durch Informationen, Beratung, Fortbildungen und Vernetzung. Außerdem möchte sie die Allgemeinbevölkerung auf das Thema Angststörungen aufmerksam machen.
Gleichzeitig können sich auch Betroffene von Angststörungen aus ganz Deutschland an die DASH wenden, wenn sie eine Angstselbsthilfe vor Ort suchen oder von Gleichbetroffenen beraten werden wollen: telefonisch, per E-Mail oder bei der Onlineberatung.
Die DASH setzt sich gegen Diskriminierung und Stigmatisierung ein und leistet Öffentlichkeitsarbeit für Angstselbsthilfe. In diesem Sinne arbeitet sie auch mit Medien, öffentlichen Einrichtungen und Unternehmen zusammen und bietet gemeinsam mit Kooperationspartnern und Experten Informationsveranstaltungen zum Thema an. Dem Motto „Angst kennt keine Grenzen“ folgend befördert die DASH auch den internationalen Austausch.
Unter folgendem Link finden Sie weitere Informationen:
24.01.2019 | Der Netzwerk Selbsthilfe Bremen-Nordniedersachsen e.V. stellt ein authentisches Video über das Leben mit Selbsthilfegruppen in Bremen vor
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Menschen verschiedenster Altersgruppen, unterschiedlichster Lebens- sowie Problemlagen präsentieren sich in dem Video des Netzwerk Selbsthilfe Vereins und erzählen, wie wertvoll ein Leben mit Selbsthilfegruppen für sie ist. Unter folgendem Link finden Sie weitere Informationen:
24.01.2019 | Die Themenbereiche innerhalb der Selbsthilfe sind vielfältig vorhanden
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Selbsthilfethemen in Niedersachsen, zum Beispiel, verdeutlichen dies.
Auf der Internetseite des Selbsthilfe-Büros Niedersachsen erhalten Sie einen Überblick von Themen die von A-Z reichen.
Unter folgendem Link finden Sie weitere Informationen:
Hier finden Sie die aktuellen Newsletter der NAKOS zum Thema Selbsthilfe.
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Aktuelle Newsletter NAKOS (Nationale Kontakt- und Informationsstelle zur Anregung und Unterstützung von Selbsthilfegruppen) zum Thema Selbsthilfe. Der Newsletter erscheint monatlich und ist kostenfrei.
Die aktuellen Newsletter finden Sie unter folgendem Link:
Jedes sechste Kind in Deutschland ist durch die Suchterkrankung der eigenen Eltern, betroffen.
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Folgende Aktionswoche will auf die Situation der Kinder aus Suchtfamilien aufmerksam machen
In Deutschland leben etwa 2,8 Millionen Kinder unter 18 Jahren mit ihren alkoholkranken oder drogenabhängigen Eltern zusammen – das ist jedes sechste Kind. Hinzu kommen schätzungsweise sechs Millionen Erwachsene, die als Kinder in süchtigen Familien aufwuchsen. Unter dem Motto „Vergessenen Kindern eine Stimme geben“ findet vom 10. bis 16. Februar 2019 zum zehnten Mal eine Aktionswoche statt, um auf die Situation von Kindern aus Suchtfamilien aufmerksam zu machen. Bundesweit findet verschiedene Aktionen statt. Initiatoren der Aktionswoche sind die die Vereine Kunst gegen Sucht e.V. aus Düsseldorf, NACOA Deutschland e.V. aus Berlin aus Hamburg und Such(t)- und Wendepunkt e.V.
Hier finden Sie die aktuellen Newsletter der NAKOS zum Thema Selbsthilfe.
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Aktuelle Newsletter NAKOS (Nationale Kontakt- und Informationsstelle zur Anregung und Unterstützung von Selbsthilfegruppen) zum Thema Selbsthilfe. Der Newsletter erscheint monatlich und ist kostenfrei.
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11.12.2018 | Generationenwechsel in der Selbsthilfe
Wir möchten auf eine NAKOS Info – Fachzeitschrift aufmerksam machen.
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Unter den Stichworten Generationenwechsel und Generationenwandel werden in der Selbsthilfe verschiedene Herausforderungen diskutiert: Es geht um Mitgliedergewinnung, um Nachfolger für Leitungsaufgaben genauso wie um neue Mitarbeitende in Selbsthilfekontaktstellen oder um die Verjüngung des Teams.
Debattiert werden in diesem Zusammenhang die Schwierigkeiten vieler Selbsthilfeorganisationen und Selbsthilfegruppen, neue Mitglieder zu gewinnen, oder die Probleme, geeignete Nachfolger für Leitungsaufgaben zu finden. Generationenwechsel meint aber auch die Frage, wie jüngere Menschen für die Vereinsarbeit bzw. ein Engagement in Selbsthilfegruppen gewonnen werden, oder ob virtuelle Formen des Austausches untereinander auch als Selbsthilfe verstanden werden können.
In vielen Selbsthilfeorganisationen und -gruppen hat deswegen ein Diskussionsprozess über das eigene Selbstverständnis, die strategische Ausrichtung und das Betreten neuer Pfade begonnen. Auch die Selbsthilfeunterstützungseinrichtungen haben sich des Themas angenommen: Auf Tagungen, in Seminaren, Workshops und Projekten wird darüber nachgedacht, wie der Generationenwechsel mit seinen unterschiedlichen Facetten sinnvoll begleitet und unterstützt werden kann.
Dabei geht es um mehr als nur eine gelungene Öffentlichkeitsarbeit, um Interessierte zu erreichen und für ein Selbsthilfeengagement zu begeistern. Vielmehr wird dabei immer häufiger auch die Frage gestellt, ob und wie sich die Selbsthilfe in Zukunft neu ausrichten kann oder soll, um in einer sich stark wandelnden Gesellschaft als Modell für solidarische Selbstorganisation und bürgerschaftliches Engagement weiterhin attraktiv zu bleiben.
Die Frage einer gelingenden Gestaltung eines Generationenwechsels in der Selbsthilfe ist nicht nur im Sinne einer ‚Personalentwicklung’ strategisch zu planen. Der Generationenwechsel muss auch geänderte Anforderungen, Arbeitsmittel und Inhalte berücksichtigen und für die Gestaltung der Zukunft der Selbsthilfebewegung aufbereiten.
Die gesamte Fachzeitschrift mit Schwerpunktthema Generationenwechsel, aus dem Jahr 2016, zum Download, befindet sich auf der Internetseite der Nakos:
Anregungen über Themen der Selbsthilfe sind unter anderem:
„Alleine komme ich von den Pillen nicht weg!“
„Diabetes! Und was mache ich jetzt?“
„Im Fahrstuhl bekomme ich Schweißausbrüche!“
„Ich komme nicht mit dem Tod meiner Schwester klar.“
„Ich werde wegen meiner Behinderung gemobbt, wie gehen andere damit um?“
„Ich kann doch nicht die einzige türkische Lesbe in der Gegend sein?“
„Mutter mit 19. Gibt es noch andere Menschen in dieser Lage?“
In Deutschland haben sich drei Millionen Menschen in Selbsthilfegruppen zusammengeschlossen. Sie beschäftigen sich mit Themen, die jeden treffen können. Sie verstehen, helfen und stärken sich gegenseitig und werden zusammen aktiv.
* Weil sie sich mit anderen Menschen AUSTAUSCHEN wollen.
* Weil sie Leute KENNENLERNEN wollen, denen es genauso geht.
* Weil sie INFORMATIONEN suchen.
* Weil sie ihre ERFAHRUNGEN WEITERGEBEN wollen.
* Weil sie zusammen auf ihr Problem AUFMERKSAM MACHEN wollen.
* Weil sie sich mit anderen für Veränderungen ENGAGIEREN wollen.
* Weil GETEILTE PROBLEME kleinere Probleme sind.
Quelle: Netzwerk Bremen – Nordniedersachsen
29.11.2018 | Ehrenamt – einfach mal Zeit schenken
Wir möchten auf das Engagement des Netzwerk Bremen e.V. hinweisen, einem anderen Menschen ehrenamtlich Zeit zu schenken.
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Ein Besuchsdienst für Menschen in Pflegesituationen
Haben Sie Lust, einen pflegebedürftigen Menschen besuchen zu gehen und etwas von Ihrer Zeit zu schenken? Ein kleines geschenktes Zeitfenster in der Woche ist für Menschen, die aufgrund von Erkrankungen oder Alter, nur wenig am gesellschaftlichen Leben teilnehmen können, ein wertvolles Gut. Eine nette Unterhaltung, ein schöner Spaziergang, gemeinsames Kaffeetrinken und Ähnliches machen Spaß und geben wieder Kraft und Zuversicht.
Als Ehrenamtliche/r übernehmen Sie dabei jedoch keinerlei pflegerische oder hauswirtschaftliche Tätigkeiten.
Netzwerk Bremen e.V. bietet Ihnen mit monatlichen Treffen eine kontinuierliche Begleitung Ihrer Tätigkeit an und steht bei Fragen jederzeit zur Verfügung.
Haben Sie Lust bekommen, sich zu engagieren? Dann melden Sie sich gerne.
Kontakt:
Frau Anneke Imhoff
Telefon: 0421 704581
E-mail: anneke.imhoff@netzwerk-selbsthilfe.com
Quelle: Netzwerk Bremen – Nordniedersachsen
22.11.2018 | Aktuelle „NAKOS Newsletter 2018“
Hier finden Sie die aktuellen Newsletter der NAKOS zum Thema Selbsthilfe.
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Aktuelle Newsletter NAKOS (Nationale Kontakt- und Informationsstelle zur Anregung und Unterstützung von Selbsthilfegruppen) zum Thema Selbsthilfe. Der Newsletter erscheint monatlich und ist kostenfrei.
Die aktuellen Newsletter finden Sie unter folgendem Link:
05.11.2018 | Wichtige Hinweise zur Datenschutzgrundverordnung!
Das Netzwerk-Selbsthilfe stellt eine Muster-Leitvereinbarung zu Datenschutz und Vertraulichkeit der persönlichen Informationen zur Verfügung. Diese können alle Gruppen nutzen.
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Datenschutz in der Selbsthilfegruppe
Seit dem 25. Mai 2018 ist die neue EU-Datenschutzgrundverordnung in Kraft. Diese stärkt den Schutz Ihrer persönlichen Daten und regelt den Umgang damit. Für den Datenaustausch, die Archivierung von Daten und für die unterschiedlichsten Kommunikationswege ist es auch in Selbsthilfegruppen nützlich, sich untereinander auf ein in der Gruppe gültiges Regelwerk beim Umgang mit Daten zu verständigen. Zu diesem Zweck stellt Netzwerk Selbsthilfe den Bremer Selbsthilfegruppen eine Muster-Leitvereinbarung zu Datenschutz und Vertraulichkeit zur Verfügung, die von den jeweiligen Gruppenverantwortlichen gerne zur Diskussion und für die weitere Verwendung in die Gruppe gegeben werden kann.
Das Dokument besteht aus drei Seiten: Musterleitvereinbarung zur Unterzeichnung der/des Gruppenverantwortlichen, Kontaktliste der Teilnehmenden für die Gruppenverantwortlichen, Erläuterung zur Datenerhebung nach Art. 13 Abs. 1, DS-GVO.
Achtung: Die Kontaktliste dient allein dazu, dass die Gruppenverantwortlichen die TeilnehmerInnen der Gruppe bei Bedarf (z.B. das Gruppentreffen findet nicht statt etc.) erreichen können. Die Liste soll nicht für alle TeilnehmerInnen vervielfältigt werden.
Das gesamte Dokument wird in Anlehnung an die Vorlage der SeKo – Selbsthilfekoordination Bayern durch das Netzwerk Selbsthilfe Bremen-Nordniedersachsen e.V. den Bremer Selbsthilfegruppen zur Verfügung gestellt.
19.06.2018 | „Antistigma-Spot: „Für Angehörige zählt nicht die Krankheit, sondern der Mensch.“
Wir möchten Sie auf einen gedrehten „Spot“ des Bundesverband für Angehörige psychisch erkrankter Menschen aufmerksam machen!
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Mit der Botschaft „Für Angehörige zählt nicht die Krankheit, sondern der Mensch“ möchte der Bundesverband für Angehörige psychisch erkrankter Menschen (BApK) e. V. in seinem Antistigma-Spot die Aufklärung und das Verständnis der Öffentlichkeit für die Betroffenen und im Besonderen auch für deren Familien und Freunde fördern.
Weltweit zählen Depressionen, Alkoholerkrankungen, bipolare Störungen und Schizophrenien zu den häufigsten Erkrankungen. Trotzdem werden psychische Erkrankungen weiterhin oftmals tabuisiert. Viele Menschen reagieren mit Verunsicherung und Ängste auf das Thema. Das will die Selbsthilfeorganisation mit ihrem Video ändern.
Das Video finden Sie unter folgendem Link:
Quelle: NAKOS
10.06.2018 | Aktuelle „NAKOS Newsletter 2018“
Hier finden Sie die aktuellen Newsletter der NAKOS zum Thema Selbsthilfe.
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Aktuelle Newsletter NAKOS (Nationale Kontakt- und Informationsstelle zur Anregung und Unterstützung von Selbsthilfegruppen) zum Thema Selbsthilfe. Der Newsletter erscheint monatlich und ist kostenfrei.
Die aktuellen Newsletter finden Sie unter folgendem Link:
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Aktuelle Newsletter NAKOS (Nationale Kontakt- und Informationsstelle zur Anregung und Unterstützung von Selbsthilfegruppen) zum Thema Selbsthilfe. Der Newsletter erscheint monatlich und ist kostenfrei.
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Wir möchten auf den Grundlehrgang Suchtkrankenhilfe vom 02. Dezember 2017 bis Juni 2018, der sich an ehrenamtliche oder betriebliche Suchtkrankenhilfe wendet, aufmerksam machen!
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Das Paritätische Bildungswerk Bremen führt seit vielen Jahren praxisorientierte Lehrgänge zum Thema Ehrenamtliche und Betriebliche Suchtkrankenhilfe durch. Am 02. Dezember startet der nächste Grundlehrgang,der an 7 Wochenenden durchgeführt wird.
Weitere Informationen entnehmen Sie bitte dem folgenden Flyer:
19.09.2017 | Gruppengründung in der jungen Selbsthilfe
Wir möchten auf einen Termin am 26.09.2017 des Netzwerk Bremen aufmerksam machen.
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Unter Druck stehen und erschöpft sein – das kennen auch viele Junge Menschen. Ihnen wird in der Ausbildung, im Studium und auch im Jobeinstieg einiges abgefordert. Doch wie gehe ich nun damit um? Was tue ich, um meine Situation zu verbessern? Das Netzwerk Selbsthilfe bietet eine Gruppe für Junge Menschen zwischen 18 und 35 Jahren, die in genau dies gerade erleben. Hier besteht die Möglichkeit zum Austausch – gemeinsam nach Lösungen suchen, sich verstanden fühlen und sich einfach mal die Belastung von der Seele reden.
Das erste Treffen findet statt am 26.09.17. Beginn: 18 Uhr Ort: Netzwerk Selbsthilfe, Faulenstraße 31, EG
Anmeldung unter 04 21 – 70 45 81 oder unter junge-sh@netzwerk-selbsthilfe.com
Hier finden Sie die aktuellen Newsletter der NAKOS zum Thema Selbsthilfe.
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Die aktuellen Newsletter finden Sie unter folgendem Link:
22.08.2017 | Mit anderen Menschen kommunizieren ohne Ängste und Hemmungen haben zu müssen!
Wir möchten auf das Projekt „Onlineberatung für Suchtkranke und deren Familienangehörige – Einrichtung eines Chatrooms“ aufmerksam machen.
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Aktuelle Neuigkeiten gibt es von Freundeskreise für Suchtkrankenhilfe. Von jetzt an ist es möglich sich über das Thema „Sucht“ online zu unterhalten, genauer gesagt zu chatten.
Das Angebot des Chatrooms soll sich an Menschen richten, die ihre Probleme zunächst anonym ansprechen möchten. Der betreute Chat soll eine Kommunikation ohne Ängste und Hemmschwellen bieten und die Teilnehmer dort abholen, wo sie gerade stehen.
Das Ziel soll sein, eine Anbindung an eine örtliche Freundeskreisgruppe oder – falls dies (örtlich oder sympathiebedingt) nicht möglich ist – eine andere Selbsthilfegruppe zu fördern.
Der Chat wird zunächst von Sonntag bis Freitag von 19:00 Uhr bis ca. 21:00 Uhr von jeweils 2 Freundekreismitgliedern betreut.
Weitere Informationen entnehmen Sie bitte unter folgendem Link:
22.08.2017 | Der Selbsthilfe – Wegweiser für Bremen und Nord – Niedersachsen
Wir möchten auf den Selbsthilfe – Wegweiser aufmerksam machen und stellen diesen vor.
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Sind Sie auf der Suche nach Lösungen für ein gesundheitliches oder soziales Problem?
In einer Selbsthilfegruppe treffen Sie andere Menschen mit dem gleichen Hintergrund. Sie finden in erster Linie ein offenes Ohr für Ihr Anliegen, Unterstützung und Beratung (Begleitung) für die nächsten Schritte. Darüber hinaus können Sie einen großen Nutzen aus den vielfältigen Erfahrungen der Anderen ziehen. In der Selbsthilfe gehen wir davon aus, dass das gesamte soziale Umfeld von der Krise betroffen ist. Aus diesem Grunde gibt es nicht nur Gruppen für selbst Betroffene, sondern auch für Angehörige und Kinder.
Unter folgendem Link erhalten Sie weitere Informationen zu den einzelnen Selbsthilfegruppen, Beratungsangeboten und Vereinen aus dem Bundesland Bremen mit den jeweiligen Angeboten:
Das Fortbildungsprogramm für Selbsthilfegruppen im zweiten Halbjahr 2017 ist da!
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Die Themen der Veranstaltungen sind wie immer vielfältig. Gleich im August geht es los mit der Fortbildung „Flyergestaltung“. Auch für die Junge Selbsthilfe bieten wir zwei Veranstaltungen an.
Wir möchten auf die Junge Selbsthilfe aufmerksam machen und stellen „JUST“ vor.
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Beim JUST (Junge Selbsthilfe Treff) habt ihr die Möglichkeit mit anderen Selbsthilfeinteressierten ins Gespräch zu kommen. Hierbei kann ein Austausch zu unterschiedlichsten Themen stattfinden. Dies gibt euch die Möglichkeit reinzuschnuppern, auch wenn ihr euer Thema noch nicht benennen könnt. Wenn ihr einfach merkt, dass euch etwas belastet und ihr mit jemandem darüber sprechen wollt. Auch der Austausch der Selbsthilfegruppen untereinander ist hier möglich (Alle Angebote sind kostenlos).
Wir möchten auf die Veranstaltung zum Thema „Neue Wege in der Selbsthilfe beschreiten
– den Generationenwechsel wagen und junge Selbsthilfeerfahrungen zulassen“ in Bremen aufmerksam machen.
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Es findet eine Diskussionsveranstaltung mit Interessierten und Selbsthilfe-Akteuren anlässlich der Selbsthilfe-Tage statt.
Termin: 8.+9. September 2017 (Selbsthilfe-Tage)
Beginn: 15 Uhr Ort: Im Wall-Saal der Stadtbibliothek Bremen,
Am Wall 201
08.08.2017 | Veranstaltungshinweis
Wir möchten auf die Veranstaltung „4. Deutscher Patientenkongress Depression“ in Leipzig aufmerksam machen.
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Vom 26.- 27.08.2017 findet in Leipzig die Veranstaltung „4. Deutscher Patientenkongress Depression“ statt.
Moderiert wird der Kongress für Betroffene und Angehörige von Harald Schmidt, der sich als Schirmherr der Stiftung Deutsche Depressionshilfe engagiert. Mit zahlreichen Vorträgen, in denen Patienten, Angehörige und Experten die Krankheit aus ihrer individuellen Sicht schildern, mit Workshops zu verschiedenen Themen und vielem mehr soll der Kongress für alle Beteiligten eine erlebnisreiche wie informative Veranstaltung sein.
Über den nachfolgenden Link erhalten Sie dazu ausführliche Informationen. http://deutsche-depressionshilfe.de/stiftung/patientenkongress.php
Quelle: NAKOS
20.06.2017 | Aktueller Newsletter „InKONTAKT“ der AOK
Vierteljährlicher Selbsthilfe-Newsletter „inKONTAKT“ der AOK
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Die AOK gibt vierteljährlich einen kostenfreien Newsletter zum Thema Selbsthilfe heraus. Dieser gliedert sich in einen Bundesteil und 5 verschiedene regionale Teile („Schleswig-Holstein/Westfalen-Lippen“, „Region Nordost“, „Niedersachsen“, „Rheinland/Hamburg“ und „Reinland-Pfalz/Saarland“). Hier auf unseren Seiten wird regelmäßig der Bundesteil sowie der Regionalteil „Niedersachsen“ veröffentlicht. Die anderen Regionalteile können von den Seiten der AOK bezogen werden.
Den aktuellen Newsletter „inKONTAKT“ – Regionalteil Niedersachsen (02/2017) finden Sie unter folgendem Link:
Hier finden Sie die aktuellen Newsletter der NAKOS zum Thema Selbsthilfe.
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Aktuelle Newsletter NAKOS (Nationale Kontakt- und Informationsstelle zur Anregung und Unterstützung von Selbsthilfegruppen) zum Thema Selbsthilfe. Der Newsletter erscheint monatlich und ist kostenfrei.
Die aktuellen Newsletter finden Sie unter folgendem Link:
Seit nunmehr 18 Jahren bietet das ‚Gustav Stresemann Institut‘ Fortbildungen für Mitglieder aus Selbsthilfegruppen und ehrenamtlich Tätigen an. Die Seminare sind praxisorientiert und behandeln die täglichen Herausforerungnen und Probleme, vor denen Mitglieder von Selbsthilfegruppen stehen können. – unabhängig davon, in welchem Bereich sie sich betätigen. Themen sind die Gruppenleitung und -entwicklung, Arbeitsverteilung, Gestaltung des Gruppenlebens, Motivierung von Mitgliedern, Gesprächsführung, Problembehandlung, Generationenwchsel in den Gruppen und nicht zuletzt die eigenen Bedüfnisse in der Gruppe.
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Die Angebote sind offen für alle Interessierte mit und ohne Leitungsaufgaben, Betroffene und Angehörige sowie Personen, die eine Selbsthilfegruppe gründen möchten. Zusätzlich zu den ausgeschriebenen Veranstaltungen, können Gruppen auch geschlossene Seminare, ausschließlich für ihre Mitglieder buchen. 2017 haben wir die drei folgenden Fortbildungen im Programm:
GESPRÄCHSFÜHRUNG IN SCHWIERIGEN SITUATIONEN
(19.04. – 21.04.17)
Es gibt viele schwierige Gesprächssituationen in Selbsthilfegruppen: neue Mitglieder kommen mit – zum Teil unrealistischen – Ansprüchen, evtl. nach sofortigen Patentrezepten. Oder: Krankheiten brechen neu auf und schlagen auf’s Gemüt. Oder: der Verlust oder gar Tod von Teilnehmern macht die anderen Mitglieder sprachlos …
In diesem Seminar arbeiten wir an der inneren Klarheit und am notwendigen Handwerkszeug, um diese Situationen besser zu bestehen.
– Welche Möglichkeiten und Grenzen haben wir in den jeweiligen Gesprächen?
– Wollen wir auf jede Frage eine Antwort haben oder können wir auch einmal hilflos sein?
– Können wir einen roten Faden verfolgen?
– Wie können wir mit wenig Schuldgefühl ein Gespräch beenden und wen sollen evtl. Lösungen befriedigen?
Die dreitägige Fortbildung findet im Gustav Stresemann Institut in Bad Bevensen statt. Der Seminarbeitrag liegt bei 215,- €. Er beinhaltet Programm, Unterbringung in Doppelzimmern mit Dusche/WC und Vollverpflegung (natürlich auch vegetarisch). Für Einzelzimmer erheben wir einen Zuschlag in Höhe von 15,- € pro Übernachtung.
Unser Haus ist weitgehend barrierefrei. Bei körperlichen Handicaps oder Lebensmittelunverträglichkeiten bzw. benötigten Diäten setzen Sie sich bitte vor Ihrer Anmeldung mit uns in Verbindung, damit wir Ihre Wünsche mit Ihnen besprechen können.
MEINE ROLLE ALS KONTAKTPERSON IN DER SHG: BEFRIEDIGENDE AUFGABE UND/ODER ÜBERFORDERUNG?
(14.06. – 16.06.17)
Mitglieder in Selbsthilfegruppen haben unterschiedliche (unbewusste) Erwartungen und Wünsche an die Kontaktperson: perfekte Organisation des Rahmens; ständiges, emotionales Verständnis für die schwierigen Lebenssituationen; selbstverständliche, eigene Selbstlosigkeit … puh!
Was sind meine Vorstellungen und Möglichkeiten? Stimmen die noch mit meinen Bedürfnissen überein? Welches Bild habe ich von mir und meiner Arbeit? Bekomme ich genug Selbsthilfe? Ist meine Komfortzone groß und bunt genug?
In diesem Seminar reflektieren wir unsere Selbst- und Fremdbilder. Wir erproben Methoden und Übungen, um unsere Quellen – auch für das Gruppenleben – am Sprudeln zu halten.
Die dreitägige Fortbildung findet im Gustav Stresemann Institut in Bad Bevensen statt. Der Seminarbeitrag liegt bei 215,- €. Er beinhaltet Programm, Unterbringung in Doppelzimmern mit Dusche/WC und Vollverpflegung (natürlich auch vegetarisch). Für Einzelzimmer erheben wir einen Zuschlag in Höhe von 15,- € pro Übernachtung.
Unser Haus ist weitgehend barrierefrei. Bei körperlichen Handicaps oder Lebensmittelunverträglichkeiten bzw. benötigten Diäten setzen Sie sich bitte vor Ihrer Anmeldung mit uns in Verbindung, damit wir Ihre Wünsche mit Ihnen besprechen können.
GENERATIONSWECHSEL BEI SELBSTHILFEGRUPPEN
(27.11. – 29.11.17)
Selbsthilfegruppen sind zerbrechlich, hängen von Leitungspersonen und deren Engagement ab. Irgendwann kommt der Moment des Generationswechsels, wo die Selbsthilfegruppe sich neu finden muss.
Wer übernimmt jetzt die Leitung? Wie wird die/der das machen? Allein oder im Team? Vielleicht tauchen auch grundsätzliche Fragen auf: haben wir überhaupt noch eine Existenzberechtigung im Zeitalter des Internets? Oder gerade jetzt?
Die Antworten können sich die Gruppen nur selber geben – am Ende einer spannenden Diskussion. In diesem Seminar werden wir die Voraussetzungen dieser internen Diskussionen legen und uns darüber austauschen. Einzelne Themen sind:
– Was ist bei Selbsthilfegruppen das Originäre? Wie und wann ist es gefährdet?
– Welche Einrichtungen und auch inneren Bedürfnisse überfordern uns? Was bedeutet das für unsere Arbeit?
– Wie ist es um unser Miteinander bestellt? Wie einladend sind wir für Neue – bezogen auf die Leitung und die Aufgabenverteilung?
– Können sich reale und Internet-Kontakte ergänzen?
– Wie können diese Themen in den Selbsthilfegruppen angesprochen werden? Welche Klippen und neue Ziele können auftauchen?
Die dreitägige Fortbildung findet im Gustav Stresemann Institut in Bad Bevensen statt. Der Seminarbeitrag liegt bei 215,- €. Er beinhaltet Programm, Unterbringung in Doppelzimmern mit Dusche/WC und Vollverpflegung (natürlich auch vegetarisch). Für Einzelzimmer erheben wir einen Zuschlag in Höhe von 15,- € pro Übernachtung.
Unser Haus ist weitgehend barrierefrei. Bei körperlichen Handicaps oder Lebensmittelunverträglichkeiten bzw. benötigten Diäten setzen Sie sich bitte vor Ihrer Anmeldung mit uns in Verbindung, damit wir Ihre Wünsche mit Ihnen besprechen können.
17.12.2016 | Aktueller Newsletter „InKONTAKT“ der AOK
Vierteljährlicher Selbsthilfe-Newsletter „inKONTAKT“ der AOK
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Die AOK gibt vierteljährlich einen kostenfreien Newsletter zum Thema Selbsthilfe heraus. Dieser gliedert sich in einen Bundesteil und 5 verschiedene regionale Teile („Schleswig-Holstein/Westfalen-Lippen“, „Region Nordost“, „Niedersachsen“, „Rheinland/Hamburg“ und „Reinland-Pfalz/Saarland“). Hier auf unseren Seiten wird regelmäßig der Bundesteil sowie der Regionalteil „Niedersachsen“ veröffentlicht. Die anderen Regionalteile können von den Seiten der AOK bezogen werden.
Den aktuellen Newsletter „inKONTAKT“ – Regionalteil Niedersachsen (04/2016) finden Sie unter folgendem Link:
17.12.2016 | DAK-Umfrage: Selbsthilfe bei psychischen Leiden besonders wichtig
DAK-Pressemitteilung: Für jeden Zweiten sind Selbsthilfegruppen mitunter wichtiger als Ärzte und Psychologen.
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Selbsthilfegruppen sind für junge und alte Menschen von großer Bedeutung. Sie können manchmal sogar wichtiger sein als Ärzte und Psychologen. Dieser Meinung ist nahezu jeder zweite Deutsche (47 Prozent), so das Ergebnis einer aktuellen Umfrage der DAK-Gesundheit. Dafür hat das Forsa-Institut mehr als 1.000 Menschen in Deutschland befragt. Besonders wichtig ist der Austausch bei Depressionen und anderen psychischen Erkrankungen, aber auch bei lebensbedrohlichen Krankheiten wie Krebs.
Acht von zehn Menschen halten Selbsthilfegruppen für eine sinnvolle Ergänzung zur ärztlichen Behandlung. Das gilt vor allem bei psychischen Erkrankungen, die in den vergangenen Jahren immer häufiger diagnostiziert wurden. Im ersten Halbjahr 2016 belegten Depressionen, Anpassungsstörungen und andere psychische Leiden den dritten Platz der Fehltage-Statistik der DAK-Gesundheit. Aber auch bei lebensbedrohlichen Krankheiten und chronischen Leiden wie Diabetes finden die Befragten Selbsthilfegruppen sinnvoll. Der Erfahrungsaustausch mit anderen Betroffenen ist Frauen und Männern aller Altersgruppen gleichermaßen wichtig.
Ob Depression oder Krebs – im Fall einer schweren Erkrankung sind Ärzte für die Mehrheit der Befragten der wichtigste Ratgeber (93 Prozent). Familienangehörige und Freunde sind für gut die Hälfte Anlaufstelle der Wahl. Auf Platz drei stehen die Selbsthilfegruppen: 44 Prozent der Befragten würden hier Rat suchen. „Die Ergebnisse zeigen, wie wichtig Selbsthilfeorganisationen bei der Bewältigung von psychischen und körperlichen Leiden sind“, erklärt DAK-Sprecher Jörg Bodanowitz. „Sie bilden die vierte Säule im deutschen Gesundheitswesen, neben der ambulanten und stationären Behandlung sowie den Rehabilitationsmaßnahmen.“ In Deutschland haben sich etwa 3,5 Millionen Menschen in fast 100.000 Selbsthilfegruppen zusammengeschlossen. Gesetzliche Krankenkassen sind zur Förderung der gesundheitsbezogenen Selbsthilfe verpflichtet. Die DAK-Gesundheit fördert einzelne Gruppen sowie Bundes- und Landesorganisationen pauschal oder projektbezogen jährlich mit fast 6,5 Millionen Euro.
Laut der DAK-Umfrage bekommen die meisten Befragten ihre Informationen zu Selbsthilfeorganisationen aus den Medien (57 Prozent), von Freunden (43 Prozent) oder von ihrem Arzt (20 Prozent). Vor allem bei den Männern besteht Nachholbedarf: 27 Prozent der Befragten gaben an, nicht genau zu wissen, was in Selbsthilfegruppen gemacht wird (Frauen: 17 Prozent).
Die Selbsthilfe ist eine besondere Form des freiwilligen gesundheitsbezogenen Engagements. Sie findet innerhalb selbst organisierter, eigenverantwortlicher Gruppen statt, in denen sich Betroffene und Angehörige zusammenschließen. Die Aktivitäten richten sich auf die gemeinsame Bewältigung von Krankheiten durch Gespräche mit gegenseitiger Hilfestellung. Das Themengebiet umfasst nahezu das gesamte Spektrum körperlicher Erkrankungen und Behinderungen von allergischen, asthmatischen und anderen Atemwegserkrankungen über Herz-Kreislauf- bis hin zu Tumorerkrankungen sowie psychischen Erkrankungen bis zu Sucht und Abhängigkeit, von denen die Teilnehmer selbst oder als Angehörige betroffen sind.
Im gesamten Bundesgebiet gibt es rund 300 Selbsthilfekontaktstellen. Sie haben einen Überblick über die lokalen Selbsthilfeangebote und stellen Kontakt zu den Gruppen her. Bundesweite Informationen gibt beispielsweise die Berliner Kontaktstelle NAKOS unter www.nakos.de. Für Eltern von Kindern und Jugendlichen mit chronischen Erkrankungen, Entwicklungsverzögerungen und Behinderungen bietet das Kindernetzwerk e.V. unter www.kindernetzwerk.de Hilfe an. Die Datenbank enthält mehr als 90.000 Adressen, zum Beispiel von Bundesverbänden, Selbsthilfegruppen, Kliniken, Eltern oder Internetadressen. Auch die DAK-Gesundheit bietet auf ihrer Webseite Infos und Rat für Betroffene und Selbsthilfegruppen, die Fördergelder beantragen wollen: www.dak.de/selbsthilfe
ARD-Dokumentation über die Kooperation von Patientenverbänden und Pharmaunternehmen.
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2013 bringt der Pharmakonzern Sanofi ein neues Medikament gegen Multiple Sklerose auf den Markt. Das Medikament Lemtrada ist extrem teuer: Zwölf Milligramm kosten mehr als 10.000 Euro. Gleichzeitig schnellen die Spenden des Konzerns an den Patientenverband Deutsche Multiple Sklerose Gesellschaft in den Jahren 2013 und 2014 in die Höhe. Ein Zusammenhang? Ja, sagt Klaus Koch vom Institut für Qualitätssicherung und Management im Gesundheitswesen. Spenden gehörten zur Marketingstrategie von Pharmaunternehmen, vor allem vor und während der Einführung von neuen Medikamenten.
Mehr als fünf Millionen Euro spendeten Pharmaunternehmen in den vergangenen Jahren an Patientenverbände pro Jahr. Es ist schwer einen direkten Zusammenhang zur Einführung neuer Medikamente nachzuweisen. Aber die Pharmaunternehmen verfolgen noch andere Ziele. Es geht um die Gewinnung von Teilnehmern an Medikamentenstudien der Industrie , sagt Hilde Schulte, Ehrenvorsitzende der Frauenselbsthilfe nach Krebs. Diese Selbsthilfe-Initiative hat schon vor Jahren die Zusammenarbeit mit der Pharma-Industrie eingestellt, weil, so Hilde Schulte, Profitstreben und Patientengesundheit nicht zusammen passten. Dagegen setzt der Verband Mamazone Frauen und Forschung gegen Brustkrebs auf die Zusammenarbeit mit Pharmaunternehmen. Wir wollen unsere Bedürfnisse in die Konzerne hineintragen , sagt Petra Stieber, Vorsitzende des Vereins, der immerhin mehr als 70.000 Euro jährlich von verschiedenen Pharmaunternehmen bekommt.
Was ist der richtige Weg? Können und sollen Patienten mit Pharmaunternehmen zusammenarbeiten? Oder hilft nur Abgrenzung gegen die Umarmungsversuche der Industrie? Immerhin investiert die Industrie mittlerweile auch auf Europäischer Ebene Millionenbeträge in den Versuch, Einfluss auf Patientenverbände zu bekommen, indem sie die so genannte Europäische Patienten Akademie (Eupati) gründete.
In der Dokumentationsreihe „Die Story“ im Ersten sucht Autor Klaus Balzer nach Verbindungen und Einflüssen, spricht mit Patienten, Ärzten und Experten aus dem Gesundheitswesen.
Die Dokumentation kann in der ARD Mediathek abgerufen werden unter: www.ardmediathek.de
UPDATE: Leider stellt die ARD Ihre Inhalte nur für eine bestimmte Zeit (2 Wochen nach Ausstrahlung) online. Am 25.11.2016 wurde die Dokumentation erneut auf 3sat ausgestrahlt. In den folgenden 6 Wochen sind keine weiteren Ausstrahlungen geplant. Wenn die Dokumentation erneut abrufbar ist, wird es hier einen Hinweis dazu geben.
Der GKV-Spitzenverband hat den „Leitfaden Selbsthilfeförderung“ aufgrund der Neufassung des § 20h SGB V „Förderung der gesundheitsbezogenen Selbsthilfe“ redaktionell überarbeitet.
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Mit dem Präventionsgesetz vom 18. Juni 2015 wurde der § 20c SGB V durch den § 20h SGB V abgelöst. Die finanzielle Unterstützung der gesundheitlichen Selbsthilfe wurde um rund 30 Mio. Euro erhöht. Für Selbsthilfegruppen, -organisationen und -kontaktstellen stellen die Krankenkassen ab dem Jahr 2016 je Versicherten 1,05 Euro zur Verfügung.
Die aktuelle Fassung steht auf der Homepage des GKV-Spitzenverbandes zum Download bereit: Download
Der GKV-Spitzenverband weist außerdem darauf hin, dass der „Leitfaden Selbsthilfeförderung“ ausschließlich zum Download bereit steht. Es wird keine Druckfassung erstellt.
17.12.2016 | Arbeitshilfe für Selbsthilfegruppen
Nachschlagewerk zu Rahmenbedingungen und Gruppenarbeit erschienen.
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Die NAKOS hat eine neue Arbeitshilfe für Selbsthilfegruppen herausgegeben. Die 160-Seiten umfassende Publikation gibt einen Überblick über Themen, die für die Gruppenarbeit und deren Rahmenbedingungen relevant sein können. Die Hinweise dienen der Orientierung und geben Hilfestellung zur Klärung organisatorischer Fragen und zur Gestaltung von Gruppenaktivitäten. Das Heft ergänzt die „Starthilfe zum Aufbau von Selbsthilfegruppen“. Die Erstellung wurde vom BKK Dachverband gefördert.
Die Arbeitshilfe greift zahlreiche Fragen auf, die von interessierten Einzelpersonen und Selbsthilfegruppen immer wieder an die NAKOS gestellt werden. Es sind Fragen zur Rechtsform, zur Haftung, zu Urheber- und Verbreitungsrechten, zum Schutz persönlicher Daten und zu Fördermöglichkeiten. Auch geht es um die Organisation der Gruppenarbeit, die Aufnahme neuer Mitglieder, die Ansprache bestimmter Adressatengruppen und die Übernahme von Verantwortlichkeiten.
Die Arbeitshilfe wird kostenlos abgegeben und kann bei der NAKOS über das Online-Warenkorbsystem bestellt werden. Es wird jedoch um die Erstattung der Versandkosten gebeten.
Hier finden Sie die aktuellen Newsletter der NAKOS zum Thema Selbsthilfe.
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Aktuelle Newsletter NAKOS (Nationale Kontakt- und Informationsstelle zur Anregung und Unterstützung von Selbsthilfegruppen) zum Thema Selbsthilfe. Der Newsletter erscheint monatlich und ist kostenfrei.
Die aktuellen Newsletter finden Sie unter folgendem Link:
16.12.2016 | Bundessozialministerium fördert Interessensvertretung für Teilnahme an politischen Entscheidungsprozessen
Das Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS) hat eine neue Richtlinie zur Partizipationsförderung veröffentlicht. Ab sofort können beim BMAS Förderanträge für Maßnahmen gestellt werden, die die Fähigkeiten und Möglichkeiten der Organisationen von Menschen mit Behinderungen verbessern, aktiv an politischen Entscheidungsprozessen teilzuhaben.
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Dafür stehen ab 2017 jährlich 1 Million Euro zur Verfügung.
Den Angaben zufolge sollen insbesondere Selbstvertretungsorganisationen von Menschen mit Behinderungen Unterstützung für finanzielle und personelle Ressourcen erhalten, damit sie sich intensiver und nachhaltiger in gesellschaftliche und politische Gestaltungsprozesse einzubringen können. Zudem ist künftig auch die Förderung von Jugendarbeit oder von Nachwuchskräften für die Wahrnehmung von Leitungsfunktionen in Verbänden von Menschen mit Behinderungen möglich.
Wie die übrigen Vertragsstaaten der UN-Behindertenrechtskonvention hat sich Deutschland dazu verpflichtet, ein Umfeld zu fördern, in dem Menschen mit Behinderungen Politik und Gesellschaft gleichberechtigt mitzugestalten können. Das kürzlich novellierte Gesetz zur Gleichstellung von Menschen mit Behinderungen (Bundesbehindertengleichstellungsgesetz – BGG) sieht diese Förderung für Organisationen von Menschen mit Behinderungen vor, die ihre Interessen auf der Bundesebene vertreten. Die Verbände müssen insbesondere die Belange von Menschen mit Behinderungen ideell fördern und seit mindestens drei Jahren bestehen.
Quelle: Bundesministerium für Arbeit und Soziales, Mitteilung vom 17.11.2016
Weitere Informationen: www.bmas.de
Die Teilnehmer des Bundestreffens Junge Selbsthilfe fordern mehr Dialog auf Augenhöhe. Dazu hat sie eine Pressemitteilung veröffentlicht.
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Die Teilnehmenden des Bundestreffen Junge Selbsthilfe 2016 haben eine Gemeinsame Erklärung entwickelt, in der sie ihre Wünsche und Vorstellungen für die gemeinschaftliche Selbsthilfe formulieren. Sie rufen auf zu einem Dialog auf Augenhöhe zwischen jungen und älteren Selbsthilfeaktiven und fordern mehr Mitsprachemöglichkeiten in Selbsthilfeverbänden: „Junge Menschen wollen sich ausprobieren, sich selbst vertreten und ihre eigenen Wege in der Selbsthilfe finden“, heißt es darin.
Die Gemeinsame Erklärung „Junge Selbsthilfe – Sowieso!“ wurde heute offiziell veröffentlicht. Zugleich wurde auf www.nakos.de eine Unterschriftenaktion gestartet, an der sich alle beteiligen können, die die Anliegen junger Menschen in der gemeinschaftlichen Selbsthilfe unterstützen möchten.
Die Junge Selbsthilfe freut sich über die Verbreitung dieser Informationen.
22.11.2016 | Fortbildung „Umgang mit Daten und Computern in Vereinen“
Das „Netzwerk Selbsthilfe e.V.“ veranstaltet eine Fortbildung zum Thema „Umgang mit Daten und Computern in Vereinen“.
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Meldungen über unsichere IT-Systeme und somit Angriffe auf diese, sind fast täglich zu lesen. Dem entgegen sollte vorbeugendes Handeln gesetzt werden. Darum veranstaltet das „Netzwerk Selbsthilfe e.V.“ am 10. Dezember 2016 eine Fortbildung zum Thema Datenschutz. Das große Feld des Datenschutztes ist im digitalen Zeitalter Pflicht, Vorgaben der Datenschutzgrundverordnung müssen in IT-Systemen umgesetzt werden. Die Fortbildung erörtert diese und zeigt Wege sich gegen Datendiebstahl abzusichern.
Referent: Dr. Matthias Renken
Termin: Samstag, 10. Dezember 2016 von 10:00 – 14:00 Uhr
Ort: Netzwerk Selbsthilfe, Faulenstr. 31 (1. Etage)
Teilnahmekosten: 30 Euro
Anmeldungen bis Freitag, den 02. Dezember 2016, schriftlich oder telefonisch an:
Wir möchten auf zwei Veranstaltungen, den „12. Krebs-Informationstag“ und den „Lauf zur Venus“ aufmerksam machen.
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Am 14. September 2016 findet in Bremen der 12. Krebs-Informationstag im Haus der Bürgerschaft statt. Eine Vielzahl an Referenten werden zum Thema referieren.
Der diesjährige Krebs-Informationstag beschäftigt sich mit diesen Problemen, die es Betroffenen teilweise sehr schwer machen, nach überstandener Krebserkrankung wieder ins Leben zurück zu fi nden. Und der Krebs-Informationstag zeigt Hilfen auf: Welche Maßnahmen helfen bei chronischer Müdigkeit, bei Schlafstörungen, bei Schmerzen und Empfindungsstörungen in Händen und Füßen? Wie kann der Angst begegnet werden? Welche Unterstützungen gibt es bei der Wiederaufnahme der berufl ichen Tätigkeit und was ist, wenn es auf der Arbeit nicht mehr geht? Diese und weitere Fragen, die sich bei der Rückkehr in den Alltag auftun, werden zur Sprache kommen. In den Pausen gibt es darüber hinaus die Möglichkeit, mit Experten aus der Beratung und der Selbsthilfe ins
Gespräch zu kommen.
Im beigefügten PDF und über den nachfolgenden Link erhalten Sie dazu ausführliche Informationen.
Am letzten Sonntag im September (am 25.09.16) findet wieder der Lauf zur Venus statt. Seit 2001 geht der Solidaritätslauf „Auf zur Venus“ immer am letzten Sonntag im September im Bremer Bürgerpark an den Start, organisiert von der Bremer Krebsgesellschaft, dem Landessportbund und den Bremer Selbsthilfegruppen. Jeder zurückgelegte Kilometer der Teilnehmer wird mit 50 Cent von hansestädtischen Unternehmen und engagierten Bürgern für den guten Zweck vergütet. Der Titel Venuslauf entstand, weil die Veranstalter den Lauf als eine Gemeinschaftsaktion hin zu einem ganz bestimmten Ziel verstehen. Zu Beginn wurden die Spendeneinnahmen zudem für Projekte zugunsten von Frauen mit Brustkrebs verwendet. Heute wird der Erlös für die Förderung und Finanzierung von Sport- und Bewegungsangeboten für krebskranke Menschen eingesetzt. Waren es zu Beginn noch 450 Teilnehmer, die sich in den Dienst der guten Sache stellten, so sind es jetzt etwa 2.500, Tendenz steigend. Interessengemeinschaften, Unternehmen, Vereine, Freundes- oder Kollegenkreise stellen gleich ganze Teams. Dabei geht es weniger um die persönliche Fitness der einzelnen Teilnehmer, im Vordergrund steht die Gesamtleistung.
Startgelder werden nicht erhoben.
Wir freuen uns über Startspenden für den guten Zweck.
Einzelläufer melden sich vor Ort an.
Teams werden gebeten sich über das Formular anzumelden.
Mehr Informationen zum Venuslauf (Treffpunkt, Rahmenbedingungen, etc.) unter:
Am 15. September kommt der Film MULTIPLE SCHICKSALE bundesweit in die deutschen Kinos.
Der Dokumentarfilm „MULTIPLE SCHICKSALE – Vom Kampf um den eigenen Körper“, das Langfilmdebüt des heute 20-jährigen Schweizers Jann Kessler, zeigt ganz persönlich Schicksalsschläge und Zuversicht, Verzweiflung und Mut, erschütternde, aber auch unbeschwerte und intensiv-berührende Momente. Dabei gewährt die Kamera tiefe Einblicke und hält dennoch respektvoll Distanz.
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Seit Jahren leidet Janns Mutter an MS – Multipler Sklerose. Als er mehr über ihre Krankheit wissen will, kann sie bereits nicht mehr sprechen. In der Hoffnung mehr zu erfahren, begibt sich der damals 18-jährige Filmemacher auf eine Reise quer durch die Schweiz und trifft andere Menschen, die mit MS leben: Er begegnet Bernadette, die immer noch lacht, obwohl ihr nicht mehr so oft danach zu Mute ist. Luana, die sich ermutigende Worte auf den Arm tätowieren lässt. Er trifft auf Melanie, die einen wortreichen Schutzwall um sich herum aufbaut. Oliver, der seine Kräfte im Alltag gezielt einteilen muss. Graziella, die versucht, die Normalität aufrechtzuerhalten. Und er begegnet Rainer, der aus eigenem Willen aus dem Leben scheidet. Viele der Protagonisten sprechen sehr offen über ihr Leben, das sie trotz aller Einschränkungen auch immer wieder genießen können und sehr intensiv leben.
In den Schweizer Kinos war der Film ein Überraschungserfolg und sorgte landesweit für viel Aufmerksamkeit für die bisher unheilbare Krankheit, von der in Deutschland laut aktueller Zahlen vermutlich mehr als 200.000 Menschen mit MS leben. Ab dem 08. September wird der Regisseur auf Kinotour gehen und in zahlreichen deutschen Städten für Publikumsfragen zur Verfügung stehen.
Auch Bremen wird Teil der Tour sein: Am Sonntag, den 11. September um 12:00 Uhr im Cinema Ostertor, Ostertorsteinweg 105, 28203 Bremen.
Den Trailer können Sie sich hier ansehen: www.ms-derfilm.de.
Hier finden Sie das Presseheft mit ausführlichen Informationen zum Film: Presseheft.
30.08.2016 | NAKOS INFO – Einladung zu einer Wortmeldung
Die NAKOS bringt regelmäßig eine Fachzeitung zum Thema Selbsthilfe heraus. Die ´NAKOS INFO´ dient der fachpolitischen Diskussion, der Information und dem bundesweiten Austausch der örtlichen Selbsthilfekontaktstellen beziehungsweise der Versorgungseinrichtungen, die in ihrem Arbeitsbereich ein Informationsangebot für Selbsthilfegruppen und Selbsthilfeinteressierte entwickelt haben.
Für die nächste Ausgabe (115) werden Sie eingeladen, einen Beitrag zum Schwerpunkt „Generationenwechsel in der Selbsthilfe“ zu verfassen.
Auszug aus der Einladung zur Wortmeldung:
„Der Generationenwechsel in Selbsthilfegruppen, Selbsthilfevereinigungen und Selbsthilfekontaktstellen wird seit einigen Jahren intensiv diskutiert. Einige kreative Maßnahmen wurden auch publiziert. Manche Idee wurde vielleicht erfolgreich umgesetzt, nicht aber veröffentlicht. Wir möchten im folgenden NAKOS INFO unterschiedliche Methoden zusammenführen als Anregung für das eigene Handeln derjenigen, die aktuell vor einem Generationenwechsel stehen.
Interessant sind auch Berichte der „neuen Generation“. Wie erleben Sie Ihr neues Aufgabenfeld, was fehlt Ihnen? Können Andere aus dem Feld Sie unterstützen?“
Gerne veröffentlichen wir Ihre „Wortmeldung“ mit Verweis auf Ihre Publikation und Ihre Kontaktdaten. Umfang: 5000 Zeichen inkl. Leerzeichen, Redaktionsschluss: 10. Oktober 2016.
Wir bitten um verbindliche Zusage für Ihren Beitrag bis zum 12.09.2016.
30.08.2016 | ´Bündniss für ein weltoffenes Bremerhaven´ ruft zur Demonstration auf
Der Arbeitskreis „Migration und Flüchtlinge“ des Nord-Süd-Forums Bremerhaven ruft zum 11.09.2016 zu einer Demonstration auf um ein Zeichen für Besonnenheit, Toleranz und Menschlichkeit zu setzen.
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Vor ungefähr einem halben Jahr hat sich ein Bündnis aus verschiedenen zivilgesellschaftlichen Gruppen gebildet, die sich in der Flüchtlingshilfe engagieren, indem sie Integrationsunterstützung leisten, sich für eine humane Asylgesetzgebung und für ein tolerantes und friedliches Miteinander einsetzen.
Anlass für diese Initiative waren die Verschärfung des Asylrechts, aber auch das Erstarken von rechtspopulistischen Bewegungen und rassistischen Übergriffen. Gerade jetzt, in dieser Zeit, in der Menschen aufgrund verschiedener Gewaltanschläge verunsichert sind, ob die Integration der Flüchtlinge gelingen kann, wollen wir ein Zeichen setzen für Besonnenheit, Toleranz und Menschlichkeit.
Wir wollen deshalb alle Menschen auf die Straße bringen, die diese Ziele mit tragen und rufen zu einer Demonstration am 11.9.2016 auf.
Unterstützer
AK Migration und Flüchtlinge (Jutta Schmidt, Gertrud Wiehler), Alevitische Gemeinde (Savas Duman), Arbeit und Leben, Bremerhavener Sportjugend (Franziska Bahr), Bürgerverein Lehe (Carola Näth, Renate Prasse), DGB Stadtverband, Evangelisch-lutherischer Kirchenkreis (Werner Gehrke), Evangelisch-reformierte Kirche (Werner Keil), Flüchtlingsnetzwerk Kreuzkirche (Frank Willmann), Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (Peer Jaschinski), Human support (Melanie Cakin-Labuch), IG Metall Bremerhaven (Karsten Behrenwald), Jüdische Gemeinde Bremerhaven (Mircea Ionescu ), Rückenwind für Leher Kinder (Lisa Späte), SDJ – Die Falken (Patrice Hannig), Seemannsmission Bremerhaven, Sinti-Verein (Roberto Larze), Solidarische Hilfe (Werner Bippus), Verein für Gleiche Rechte (Kamil Gürsoy), Verein für Literatur und Politik (Eberhard Pfleiderer, Jörg Fischer)
30.08.2016 | Portal „Junge Selbsthilfe“
Poral für „junge Selbsthilfe“ mit mehr als 750 Gruppen und Angeboten für junge Menschen.
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Die NAKOS führt ein neues Portal für die „Junge Selbsthilfe“. Darunter vereinen sich über 750 Gruppen und Angebote für junge Menschen. Das Portal finden Sie unter:www.schon-mal-an-selbsthilfegruppen-gedacht.de
Interessierte finden eine Liste, die sie mit einer Suchmaske nach Postleitzahl oder Ort nach bestimmten Themen durchsuchen können:
Die NAKOS (Nationale Kontakt- und Informationsstelle zur Anregung und Unterstützung von Selbsthilfegruppen) hat den aktuellen Newsletter für den Monat August 2016 eröffentlicht. Themen sind:
Junge Selbsthilfegruppe des Monats: Erwachsene Geschwister
NAKOS-Materialserie „Basiswissen“ zur gemeinschaftlichen Selbsthilfe
12. Woche des bürgerschaftlichen Engagements im September
Weisse Liste bietet Informationen über zertifizierte KrebszentrenNeuigkeiten zu ihren Selbsthilfedatenbanken, zum Bundestreffen Junge Selbsthilfe und zu aktuellen Themen aus Politik und Gesellschaft.
Der Newsletter erscheint monatlich und ist kostenfrei.
Den aktuellen Newsletter finden Sie unter folgendem Link:
17.06.2016 | Messe „REHACARE International“ – Internationale Fachmesse für Rehabilitation, Prävention, Integration und Pflege
Vom 28. September bis zum 01. Oktober 2016 findet die wichtigste Messe rund um das Thema „Selbstbestimmt Leben“ statt. Unter dem Titel „REHACARE“ wird eine Fachmesse (ca. 750 Aussteller) mit Kongress (Diskussionen, Vorstellungen, Informationsveranstaltungen) und verschiedenen Foren (Erfahrungsaustausch) in Düsseldorf organisiert.
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Rund 750 nationale und internationale Aussteller präsentieren auf der Rehacare Messe Düsseldorf ihre Dienstleistungen sowie neue Produkte und Hilfsmittel für ein selbstbestimmtes Leben mit Behinderung, chronischen Krankheiten, bei Pflegebedürftigkeit und auch im Alter und bieten einen umfassenden Überblick über innovative Rehabilitationstechnik, vom Rollator bis zum komplexen Assistenzsystem.
Der Kongress der Rehacare Düsseldorf mit verschiedenen halbtägigen Vortragsreihen und Podiumsdiskussionen ergänzt das Ausstellerangebot.
17.06.2016 | Einladung zum 15. BKK Selbsthilfetag 2016
Der BKK Dachverband e.V. lädt zum diesjährigen Selbsthilfetag unter dem Motto „Selbsthilfe den Weg bereiten“ am 29.09.2016 in Düsseldorf ein. Der Tag findet im Rahmen der internationalen Fachmesse „REHACARE International“ (28. September – 01. Oktober 2016) statt.
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Aus der Einladung von Frau Dr. Siewerts:
„Viele Aufgaben gilt es seitens der Selbsthilfe zu bewältigen. Für manche Themen wurden inzwischen gute Konzepte entwickelt und erprobt, die dazu beitragen sollen, die Selbsthilfe hierbei zu unterstützen und zu stärken. Auf dem BKK-Selbsthilfetag sollen Beispiele aus der Praxis vorgestellt werden und Akteure aus der Selbsthilfe darüber berichten, wie sie von den Projekten profitiert haben.“
Der jährliche BKK Selbsthilfetag hat sich bei den Akteuren der Selbsthilfe, der Gesetzlichen Krankenkassen, der Leistungserbringer, Wissenschaft und Forschung einen festen Platz erobert. Der BKK Dachverband sieht seine Aufgabe auch darin, Akteure aus Politik, Wissenschaft und praktischer Gesundheitsförderung mit medizinischen Fachkräften und Betroffenen zu stabilen Netzwerken zu verbinden, um eine optimale Gesundheitsförderung voranzutreiben. Interessenübergreifende Plattformen, wie unser jährlicher BKK Selbsthilfetag, dienen dem Austausch von Wissen und der Vernetzung und trägt dazu bei, innovative und effizienter Ansätze und Zugangswege zu verbreiten.
Weitere Informationen finden Sie in Kürze auf der Seite des BKK Dachverbandes:
Bei Fragen melden Sie sich telefonisch unter 030 – 2700 406 505 oder über das Kontaktformular bei Frau Dr. Dagmar Siewerts bzw. bei Frau Petra Schröder unter 030 – 2700 406 509 oder über folgendes Formular.
17.06.2016 | Fortbildungen für Selbsthilfegruppen in Bremen
Das Paritätische Bildungswerk Bremen bietet für das Jahr 2016 verschiedene Fortbildungsangebote für Selbsthilfegruppen an.
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Das Paritätische Bildungswerk Bremen bietet jedes Jahr verschiedene Fortbildungen für Selbsthilfegruppen an. Einige Kurse sind kostenfrei, andere kosten zwischen 5 und 28 Euro. In der Regel finden die Fortbildung im Paritätischen Bildungswerk in Bremen (Faulenstr. 31) statt. Genaue Infos zum Inhalt, Terminen, Referenten, Preisen und der Anmeldunug zu einzelnen Fortbildungen finden Sie unter dem Link unten.
Folgende Themen werden angeboten:
Erste Hilfe für die Kommunikation im Team
Selbstfürsorge im Ehrenamt
Nützliche Werkzeuge in Word
Veranstaltungen für die junge Selbsthilfe
Mut zur Stimme
Kollegiale Beratung für Gruppen der gesundheitlichen Selbsthilfe
Resilienz in der Selbsthilfe
Tue Gutes – und sprich darüber.
Humorvoll in Kontakt
Fördermittel für Selbsthilfegruppen
Zeit für Veränderung
Kollegiale Beratung für Gruppen der gesundheitlichen Selbsthilfe
Resilienz – Prävention – Theaterbesuch
Was tut mir gut?
Weitere Informationen finden Sie im Flyer zum Selbsthilfe-Programm:
Bei Fragen zu den einzelnen Veranstaltungen, melden Sie sich telefonisch (0421 – 17 472 28) oder per Email ( uberms@pbwbremen.de) bei Ute Berms.
Eine Anmeldung erfolgt über das Anmeldeformular (Link) bzw. telefonisch bei Manuela Benn unter 0421 -17 472 19.
26.05.2016 | Einladung zum Meditationstraining „Frieden im täglichen Leben“
Das ´Paritätische Bildungswerk´ lädt zu einem Meditationsseminar „Frieden im täglichen Leben“ ein.
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Viele von uns fühlen sich von der Praxis der Meditation angezogen, weil sie nach Frieden und Stille in ihrem Inneren suchen. Wie jedoch ist es möglich, diesen Frieden auch im Alltag zu erfahren?
Das Meditationsseminar mit Thay Phap Nhat „Frieden im täglichen Leben“ findet am Sonntag, den 5. Juni, von 10.00 – 17.30 Uhr, in Bremen-Mitte statt. Die Bekanntgabe des genauen Veranstaltungsortes erfolgt nach vorheriger Anmeldung bei Christina.Jakob@gmx.net.
Das Seminar ist für Teilnehmer mit und ohne Vorerfahrung in der Meditationspraxis gleichermaßen geeignet.
Die Teilnahme an der Veranstaltung findet auf Spenden-Basis statt. Die Höhe der Spende liegt im Ermessen eines jeden Einzelnen.
Kurssprache: Englisch mit Übersetzung ins Deutsche.
Den Flyer zur Veranstaltung finden Sie unter folgendem Link:
26.05.2016 | Einladung zur Veranstaltung „Mut zur Stimme“
Das ´Paritätische Bildungswerk´ lädt zu einer Fortbildung mit dem Titel „Mut zur Stimme“ ein.
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„Mut zur Stimme“ ist ein Training für diejenigen, die in ihrem Alltag „stimmiger“ auftreten wollen.
Das Ziel des Seminars ist mit der eigenen Stimme vertraut zu werden, sie den eigenen Stimmungen entsprechend ökonomisch in adäquaten Ausdruck umsetzen zu lernen und sie in das eigene Arbeitsfeld mit einbeziehen zu können.
25.05.2016 | Einladung/Presseinformation – Jahrestagung der Dt. Arbeitsgemeinschaft Selbsthilfegruppen
Der Fachverband ´Dt. Arbeitsgemeinschaft Selbsthilfegruppen (DAG SHG) e.V.´ lädt zu ihrer 38. Jahrestagung vom 01.-03. Juni in Schwerin ein. Unter dem Motto „Von gestern nach morgen, von hier nach dort“ wird der demografische Wandel und die damit verbundenen Herausforderungen für die Selbsthilfeunterstützungsarbeit besprochen.
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In Deutschland engagieren sich rund 3,5 Millionen Menschen in 70.000 bis 100.000 Selbsthilfegruppen. Selbsthilfe ist eine bedeutende Form des bürgerschaftlichen Engagements: Menschen helfen und stärken sich gegenseitig und werden zusammen aktiv. Unterstützung erhalten sie durch die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der bundesweit rund 300 Selbsthilfekontaktstellen. Mit jährlich 300.000 Fällen sind diese die zentralen ortsnahen Beratungs- und Vermittlungspartner für gemeinschaftliche Selbsthilfe.
Unter dem Motto „Von gestern nach morgen, von hier nach dort“ widmet sich die 38. Jahrestagung der Deutschen Arbeitsgemeinschaft Selbsthilfegruppen (DAG SHG) e.V. vom 1. bis zum 3. Juni in Schwerin dem demografischen Wandel und den damit verbundenen Herausforderungen für die Selbsthilfeunterstützungsarbeit. Denn Überalterung, Entvölkerung und kulturelle Vielfalt verändern auch die gemeinschaftliche Selbsthilfe in Deutschland. Als Fachverband der Selbsthilfeunterstützung setzt sich die Deutsche Arbeitsgemeinschaft Selbsthilfegruppen (DAG SHG) e.V. für einen flächendeckenden Auf- und Ausbau von Selbsthilfekontaktstellen in Deutschland ein.
Die Presseinformation der DAG SHG finden Sie unter folgende Link:
Die NAKOS (Nationale Kontakt- und Informationsstelle zur Anregung und Unterstützung von Selbsthilfegruppen) hat den aktuellen Newsletter für den Monat Mai 2016 eröffentlicht. Darin informiert die NAKOS unter anderem über Neuigkeiten zu ihren Selbsthilfedatenbanken, zum Bundestreffen Junge Selbsthilfe und zu aktuellen Themen aus Politik und Gesellschaft. Der Newsletter erscheint monatlich und ist kostenfrei.
Den aktuellen Newsletter finden Sie unter folgendem Link:
12.05.2016 | Einladung: Fortbildung zum Thema „Veränderungsprozesse“
Das ‚Netzwerk Selbsthilfe Bremen e.V.‘ lädt am 08. Juni 2016 zu einer Fortbildung zum Thema „Veränderungsprozesse“ ein.
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Das ‚Netzwerk Selbsthilfe Bremen e.V.‘ lädt am 08. Juni 2016 zu einer Fortbildung mit dem Thema „Veränderungsprozesse“ ein. Dabei werden die immer häufiger werdenden Fragen von Veränderung, Anpassung oder Neuorientierung von Teams, Einrichtungen, Gruppen oder Vereinen gestellt. Wie wirken sich unterschiedliche Sichtweisen, Vorgehensweisen und Vorstellungen aus und wie kann mit Herausforderungen wie Druck, Demotivation, Widerstand und Frust in Veränderungsprozessen umgeganhgen werden.
Inhalte des Seminars:
Phasen von Veränderungen kennenlernen
Rahmenbedingungen realistisch einstufen
Ursachen von Widerständen herausfinden
Lösungsideen und Lösungskonzepte entwickeln
Neue Sichtweisen und neue Ziele finden
Die Referentin Kirsten Plog arbeitet seit 25 Jahren als Fach- und Führungskräftetrainerin, ua. auch für die Caritas, eine katholische Bildungsakademie und die BRAS. 2011 erschien ihr Buch: Konzept Change Management
Die Referentin Ute Herscheid hat mehrere Jahre bei großen Lebensmittelherstellern (z.B. Bahlsen und Mars) Teams geleitet. Heute unterstützt Sie Menschen und Organisationen dabei, Kunden und MitarbeiterInnen in den Fokus ihres Handelns zu rücken. Außerdem arbeitet sie selbst ehrenamtlich bei Mariposa e.V. in Bremen.
Termin: Mittwoch, den 08. Juni 2016 von 16.00 – 21.00 Uhr
Bei entsprechend vielen Anmeldungen wird die Fortbildung durchgeführt.
Der Teilnahmebeitrag von 30,00 EUR wird am 08. Juni vor Ort, auf Wunsch gegen eine Teilnahmebescheinigung und/oder Quittung eingenommen.
Bei Interesse melden Sie sich bitte schriftlich (mit dem angehängten Anmeldeformular) oder telefonisch bis zum 01. Juni 2016 beim Netzwerk Selbsthilfe Bremen e.V. (Faulenstr. 31, 28195 Bremen, Tel. 70 45 81, Fax: 70 74 72) an.
27.04.2016 | „SELBSTHILFE interaktiv“ – Die Kommunikationsplattform für gemeinschaftliche Selbsthilfe
Die Kommunikationsplattform „SELBSTHILFE interaktiv“ der NAKOS hilft bei der Suche nach Selbsthilfeforen, bietet Diskussionsraum für Betroffene und verfügt über einen „virtuellen Gruppenraum“ für den geschützten Austausch zwischen Betroffenen.
27.04.2016 | Aktueller Newsletter „InKONTAKT“ der AOK
Selbsthilfe-Newsletter „inKONTAKT“ der AOK
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Die AOK gibt vierteljährlich einen kostenfreien Newsletter zum Thema Selbsthilfe heraus. Dieser gliedert sich in einen Bundesteil und 5 verschiedene regionale Teile („Schleswig-Holstein/Westfalen-Lippen“, „Region Nordost“, „Niedersachsen“, „Rheinland/Hamburg“ und „Reinland-Pfalz/Saarland“). Hier auf unseren Seiten wird regelmäßig der Bundesteil sowie der Regionalteil „Niedersachsen“ veröffentlicht. Die anderen Regionalteile können von den Seiten der AOK bezogen werden.
Den aktuellen Newsletter „inKONTAKT“ – Regionalteil Niedersachsen (01/2016) finden Sie unter folgendem Link:
Unter folgendem Link finden Sie den aktuellen Newsletter der NAKOS (Nationale Kontakt- und Informationsstelle zur Anregung und Unterstützung von Selbsthilfegruppen) des Monats April 2016. Der Newsletter erscheint monatlich und ist kostenfrei.
Den aktuellen Newsletter finden Sie unter folgendem Link: